Das ist der allererste Beitrag zum Thema Inbound Marketing.
Viele Wissen gar nicht, was damit eigentlich gemeint ist.
Darum stelle ich hier einmal die Rahmenbedingungen für Inbound Marketing zusammen und beschreibe, wie du mit dem Thema auch für dein Unternehmen starten kannst.
Lass uns mit einer Definition anfangen!
Wikipedia beschreibt die Marketing Methode so:
ist eine Marketing-Methode, die darauf basiert, von Kunden gefunden zu werden. Es steht im Gegensatz zum klassischen Outbound-Marketing, bei dem Nachrichten an Kunden gesendet werden,[1] wie es per Postwurfsendung, Radiowerbung, Fernsehwerbung, Flyer, Spam, Telefonmarketing und klassischer Werbung üblich ist.
Es handelt sich also um einen Überbegriff, der verschiedene Marketing-Maßnahmen umfasst.
Dazu zählen unter anderem:
Mit diesen Instrumenten werden eigene Inhalte so platziert, dass man als Experte von seiner Zielgruppe und seinen Kunden gefunden wird.
Wichtig!
Beim Inbound Marketing wird der Kunde nicht, wie von gewöhnlicher Werbung, bei seinem Suchverhalten gestört, sondern interessiert sich aktiv für die Themen und sucht danach.
Ein Internet-User wird also mit hochwertigen Inhalten von der Expertise des Texters oder des Unternehmens überzeugt. Dabei sieht der Prozess bzw. die Vorgehensweise des Kontakts so aus.
Insgesamt gibt es 5 Phasen für einen Nutzer.
Zunächst ist er ein Unbekannter. Die Website und das Unternehmen sind ihm fremd. Von ganz alleine würde er nicht auf die Website und das Angebot aufmerksam werden.
Deshalb gibt es den Content. Mit diesem macht man als Unternehmen zielgerichtet auf sich aufmerksam. Es wird die Sichtbarkeit erhöht und ein Mehrwert geboten.
Der Unbekannte wird zum Besucher und konsumiert aufmerksam die Inhalte.
Sofern diese dem Besucher weiterhelfen und wirklich gut sind, lässt er nach Aufforderung zum Beispiel seine E-Mail Adresse da. Um diese zu bekommen hilft zum Beispiel ein Lead-Magnet.
Damit die Texte und Inhalte hochwertig sind und für Aufmerksamkeit sorgen, empfiehlt es sich eine SEO-Keyword-Recherche von Beginn an zu machen.
Auf diese Weise wird ein Besucher also zu einem Lead.
WICHTIG! Wenn der Besucher seine E-Mail Adresse nicht da lässt, gibt es keine weitere Möglichkeit mit diesem in Kontakt zu bleiben. Es gilt also verschiedene Lead-Magneten zu testen!
Die E-Mail Liste füllt sich mit dieser Vorgehensweise also mit Interessenten zum Thema X.
Per E-Mail wird daraufhin mehr Content zum Thema X geliefert. Das baut Vertrauen auf und früher oder später gibt es das Angebot für einen Verkauf. Geschafft!
Mit diesem Inbound Marketing Funnel wird also der Status Kunde erreicht. Bei weiterer Pflege und dem Zuliefern von weiteren Inhalten können Wiederkäufe entstehen und der Kunde steigt auf zum Fan!
In dieser letzten Phase ist der Kunde so begeistert von deinem Unternehmen und deinen Inhalten, dass er dich gerne weiterempfiehlt.
Mit mehr von solchen Kunden wächst dein Unternehmen schneller und schneller!
Lies dir am besten als nächstes auch durch, wie sich das Inbound Marketing vom Outbound Marketing abgrenzt und ob du mit dieser Methode gar keine Ausgaben mehr hast?
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